Die Emotionserkennung als Hilfsmittel bei einer dementiellen Erkrankung

Die Emotionserkennung als Hilfsmittel bei einer dementiellen Erkrankung

Die Umsetzung, selbstbestimmt Bedürfnisse über die Sprache auszudrücken, lässt mit dem Fortschreiten einer Demenz nach. Langsam, aber sicher verlieren Betroffene ihr Sprachvermögen. Anfangs sind es vielleicht nur einzelne Worte, später das Wortverständnis und am Ende bleiben sie stumm. Ein wichtiges Werkzeug der Kommunikation fehlt: das gesprochene Wort. Wie können Betroffene und Betreuende weiterhin im Austausch bleiben? Welche Möglichkeiten gibt es, das Gefühl, das Bedürfnis der erkrankten Person zu erkennen?